Remote Interaction Room

Von verteilter Arbeit und gemeinsamen Erfolgen

Das gemeinsame Entwickeln von Ideen geht nahtlos weiter

Einander verstehen ist – so einfach es klingt – der Schlüssel für erfolgreiche Projekte. Gleichgültig, ob Sie akut auf eine Notsituation reagieren müssen, kurzfristig Prozesse verbessern wollen oder mittelfristig über Digitalisierungschancen nachdenken: In der Dynamik des persönlichen Austauschs lösen sich Probleme auf und es entstehen neue Ideen. Die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Fachbereichen und der IT-Abteilung ist aber häufig geprägt von mangelndem Verständnis und Verstehen. Der Remote Interaction Room (Remote IR) ist ein Konzept, das Abteilungsunterschiede ausgleicht, die Dynamik kanalisiert und schnell verwertbare Ergebnisse liefert. Ein durchdachtes Workshop-Konzept und der Einsatz moderner IT-Werkzeuge sorgen dafür, dass die gemeinsame Arbeit an einer Aufgabe keine Frage eines gemeinsamen Raumes ist. Der Remote Interaction Room wurde dafür entwickelt, dass die Projektbeteiligten von überall arbeiten. Und zwar so, als würden sie gemeinsam in einem Workshop-Raum stehen und Ideen auf Whiteboards skizzieren.

Realen Projekten einen virtuellen Raum geben

Die Projektbeteiligten müssen einander, trotz aller Abteilungsunterschiede, verstehen. Verständnis führt zu schlankeren Projekten und schnelleren Ergebnissen. Dafür wurde der Remote IR entwickelt: In ihm arbeitet das Team auf gleicher Augenhöhe und an gemeinsamen Lösungen – ohne dafür zwingend in einem physischen Raum zu sein.

Der Remote IR ist eine virtuelle Workshop-Umgebung. Das Konzept setzt auf eine Reihe moderner Online-Werkzeuge wie Microsoft Teams, Microsoft OneNote oder das Business-Process-Modeling-Werkzeug Cawemo und einfache Spielregen. Mithilfe der Werkzeuge visualisieren die Projektbeteiligten gemeinsam Prozesse auf „Whiteboards“ und stellen Projektdetails dar. Zusammen ermittelt das Team in Abstimmungsrunden Lösungen für die zentralen Themen und Fragestellungen eines Projektes. Sie visualisieren dies durch die Zuordnung von Symbolen zu einzelnen Aspekten des Projektes.

Im Nachgang übernimmt der Moderator die Ergebnisse des Workshops in eine vernetzte Dokumentation, bereitet sie auf und stellt sie allen Beteiligten zur Verfügung.

Unsere Aktivitäten

  • Vorgespräch über Zielsetzung sowie Klärung der organisatorischen und technischen Voraussetzungen. Sämtliche Kollaborations-Werkzeuge kann adesso stellen. Wir empfehlen die individuelle Anpassung an die konkrete Projektsituation.
  • Durchführen eines Ein-Tages-Workshops in zwei Blöcken à vier Stunden mit bis zu sieben Projektmitarbeitenden und zwei adesso-Consultants.
  • Erstellen der Dokumentation der Ergebnisse. Meist sind einzelne Gespräche mit ausgewählten Teilnehmenden sinnvoll, um Details zu klären oder zu vertiefen. Das Projektteam ist eingeladen, die Dokumentation laufend zu begleiten, zu prüfen und sich aktiv zu beteiligen.
  • Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion im Rahmen einer Web-Konferenz

Die beiden adesso-Consultants führen als Moderatoren durch den Workshop und bringen das notwendige fachliche und methodische Wissen mit. Im Anschluss arbeiten sie das Ergebnisdokument aus und stimmen es mit dem Auftraggeber ab.

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Dr. Michael Hartmann

T +41 58 520 98 00

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Dominik Bischof

Business Area Lead & Head Embedded Software - LoB Manufacturing Industries Dominik Bischof +41 58 520 97 10

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