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adesso BLOG
24.05.2017 von Fiete Wennier
Jenkins im Rampenlicht
In vielen Softwareprojekten wird Continuous Integration (CI) – also ein Prozess, bei dem fortlaufend Komponenten zu einer Anwendung zusammengefügt werden − eingesetzt. Ein im Java-Kontext häufig eingesetzter CI-Server heißt Jenkins. Ein CI-Prozess versucht die Softwarequalität zu verbessern, indem die Anwendung in regelmäßigen Abständen übersetzt, zusammengefügt und automatisiert getestet wird. Fehler werden hierdurch schneller aufgedeckt.
weiterlesen12.04.2017 von Tom Hombergs
Tool-gestütztes Datenbank-Refactoring
“Refactoring” ist in der Softwareentwicklung ein gängiger Begriff, der die Umstrukturierung eines Sourcecodes bezeichnet. Refactorings reichen vom einfachen Umbenennen einer Variablen bis hin zur kompletten Neuentwicklung von Teilen der Software.
weiterlesen06.04.2017 von Tobias Lentz
Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Agilität
Agilität ist ein „Mindset“, also ein Vorgehensmodell, das darauf abzielt, in der Entwicklung komplexer Software schneller und anpassungsfähiger zu werden. Mit einer agilen Vorgehensweise sollen die gesamten Entwicklungsprozesse verschlankt und damit die Rahmenbedingungen für die Digitalisierung in vielen Unternehmen geschaffen werden.
weiterlesen09.03.2017 von Philipp Brugger
Einsatz als „Nicht-Entwickler“ in einem Entwicklungsteam
Stellt euch folgende Situation vor: Ihr betretet einen Raum voller Menschen. Ihr kommuniziert in eurer Muttersprache mit ihnen und die Konversation verläuft hervorragend. Plötzlich wird ein Schalter umgelegt und von der einen auf die andere Sekunde versteht ihr lediglich einzelne Worte von denselben Menschen, mit denen ihr euch einige Sekunden zuvor angeregt und völlig problemlos unterhalten habt. So in etwa fühlt es sich an, wenn man lediglich mit Grundkenntnissen der Programmierung aus dem Studium – vor gefühlten einhundert Jahren – als erfahrener Anforderungsmanager in einem Projekt innerhalb eines Entwicklungsteams startet.
weiterlesen02.02.2017 von Karl Brodowsky
Funktionale Programmierung
Innerhalb der Informatik sind wir es gewohnt, dass immer wieder eine neue Idee aufkommt, mit der sich „alle“ Probleme leicht lösen lassen. Dies kann sich beispielsweise in neuen Programmierparadigmen – wie etwa OO oder jetzt FP – neuen Datenbanktechnologien, Betriebssystemen, Architekturen oder Frameworks ausdrücken. Interessant ist aber die Frage, was uns diese Technologien und Paradigmen − heute als „funktionale Programmierung“ bezeichnet − jenseits der Lösung aller Probleme wirklich bringen.
weiterlesen28.07.2016 von Patrick Echtenbruck
Das DataTables jQuery Plug-In
Tabellen lassen sich in HTML nicht immer benutzerfreundlich abbilden. Im Rahmen eines Projektes war unser Team auf der Suche nach einer Komponente, die eine Tabelle ansprechend darstellt und vorzugsweise auch schon einige Basisfunktionalitäten wie Paging und Sortierung mitbringt. Aufgrund der leichten Einbindung und der guten Ergebnisse nach ersten Tests fiel die Wahl auf das jQuery DataTables Plug-In. Diese Komponente liefert, wie der Name schon vermuten lässt, die Funktionalität per JavaScript. Wir konnten das Plug-In bereits produktiv innerhalb des Projektes einsetzen und entsprechende Erfahrungen damit sammeln.
weiterlesen16.06.2016 von Katharina Schuster
UX in Zeiten von Industrie 4.0
Cyber-physische Systeme, das Internet der Dinge und Industrie 4.0, sind längst nicht mehr nur Schlagworte in Diskussionen über die Arbeitswelt von morgen. Fakt ist, dass die Digitalisierung der Produktion, durchgeführt von „smarten“ Maschinen, zunehmend voranschreitet.
weiterlesen17.03.2016 von Gerrit Beine
Was lernen wir von Steve Jobs’ Gedanken zu Fahrrädern
Als ich letztens im Zug saß, las ich ausnahmsweise kein Buch, sondern schaute mir ein Interview mit Steve Jobs aus dem Jahr 1995 an. Steve Jobs soll hier aber gar nicht im Fokus stehen, sondern nur seine Gedanken zu Fahrrädern. Über diese erzählt er nämlich in dem Interview.
weiterlesen10.03.2016 von Thomas Franz
Microservices erzeugen lediglich andere technische Schulden
Microservices sind ein aktuell viel diskutiertes Software-Architekturthema. Der Begriff steht für eine Softwarearchitektur, die wir in den letzten zehn Jahren kaum gesehen haben. Eine Architektur, bei der eine Software aus maximal lose gekoppelten, hart voneinander getrennten Bestandteilen (Microservices) besteht. Oft beschrieben als unabhängig voneinander in den Betrieb überführbare Services. Eine derartige Architektur unterscheidet sich von etablierten monolithischen Softwarearchitekturen, in denen Software zwar auch viele Bestandteile (Pakete, Komponenten, Module) hat, diese jedoch typischerweise in einer gemeinsamen Laufzeitumgebung, oft innerhalb eines einzigen Betriebssystemprozesses, agieren und folglich als ein großes Ganzes in den Betrieb übernommen werden.
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