Mit Microservices erläutert adesso auf der OOP 2016 am Stand 2.10 einen neuen Architekturansatz. Er ermöglicht die parallele Entwicklung und Inbetriebnahme von Software in kleinen Teams und unterstützt damit agile Vorgehensweisen. Die Experten des IT-Dienstleisters berichten, mit welchen neuen Tools sich die einzelne Anwendungen und Dienste in Microservices-Architekturen koordinieren und in Einklang mit dem großen Ganzen bringen lassen.
Der Wunsch nach einem hohen Automatisierungsgrad der IT-Infrastruktur ist häufig die erste Hürde für diese neue Architekturmethode. Am Stand von adesso erfahren die Besucher, wie Container-Konzepte Abhilfe schaffen. Technologien wie Docker beispielsweise stellen im Vergleich zu Virtual Machines eine leichtgewichtige Möglichkeit dar, Softwarekomponenten und Umgebungen bereits auf dem Entwicklungsrechner gekapselt zu betreiben.
Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts von adesso ist das Internet of Things und seine Auswirkungen auf die Softwareentwicklung. Indem das IoT völlig neue Geschäftsmodelle ermöglicht, verlangt es eine neue Art von IT-Experten. Softwarearchitekten werden immer mehr in die Rolle des Business-Architekten schlüpfen und nicht mehr nur IT-Lösungen entwickeln, sondern auch immer gleich die passenden Geschäftsmodelle mitdenken.
Interessenten können den IT-Dienstleister auf der OOP 2016 auch als potenziellen Arbeitgeber kennenlernen. Am Messestand von adesso informieren die Mitarbeiter des Unternehmens die Besucher über Einstiegsmöglichkeiten und Karriereperspektiven.
Zusätzlich zur Präsenz am eigenen Messestand beteiligt sich der IT-Dienstleister mit einem Vortrag am Programm der OOP. Am 3. Februar von 18:30 bis 20:00 Uhr geht Dr. Kim Lauenroth, Chief Requirements Engineer bei adesso, gemeinsam mit zwei weiteren Sprechern der Frage nach: „Agilität, RE und Design Thinking: Hat das Software Engineering das Zeug zum Innovationstreiber?“
Weitere Informationen und das vollständige Programm der Veranstaltung stehen unter http://www.oop-konferenz.de bereit.